Das Projekt KEEN: KI-Inkubator-Labore in der Prozessindustrie verbindet 20 Industrie- und Wissenschaftseinrichtungen mit dem Ziel, die Technologien und Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Prozessindustrie einzuführen und ihr technisches, wirtschaftliches und gesellschaftliches Potenzial zu evaluieren und zu realisieren. Die Effizienz aller Engineering- und Produktionsaktivitäten entlang des Produktlebenszyklus soll durch den Einsatz von Methoden der Künstlichen Intelligenz wesentlich gesteigert werden. Zur Erprobung der Methoden stehen reale Daten aus industriellen Prozessen zur Verfügung. Die neu entwickelten Methoden der Künstlichen Intelligenz werden in realen Arbeitsumfeldern und Produktionsanlagen pilotiert, um den wirtschaftlichen Nutzen und die Anwendbarkeit und Zuverlässigkeit der Methoden und Technologien nachzuweisen. Ein Netzwerk aus Inkubatorlaboren gewährleistet den nachhaltigen Transfer der Ergebnisse.

Das im Förderprogramm „Künstliche Intelligenz als Treiber für volkswirtschaftlich relevante Ökosysteme“ des BMWK geförderte Vorhaben nähert sich dem Abschluss und stellt im Rahmen der Abschlusskonferenz am 22. und 23. Mai bei der DECHEMA in Frankfurt seine Ergebnisse vor.

Hierzu sind neben dem KEEN-Konsortium auch alle interessierten Fachleute aus Industrie und Wissenschaft herzlich eingeladen. Diese Veranstaltung ist für Sie kostenfrei.

Die aktuelle Agenda finden Sie hier.

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